Lichtskulptur  „Der fliegende Pfeil“

Stuttgart – Hafen, 1996.
Material: Kupfer, Elektromotoren, Licht, Stoff, Filmstreifen

Diese Fotografien sind Vergrößerungen des Super-8-Films, den ich am Donnerstag, den 4. November 1993, um 15:25 Uhr auf dem Schlossplatz in Stuttgart aufgenommen habe. Die Abzüge haben eine Größe von 4×6 cm und wurden auf Ilfospeed-Papier vergrößert.
Der fliegende Pfeil

Im Herbst 1996 verwendete ich diese Bilder in meiner Lichtinstallation mit dem Titel „Der fliegende Pfeil „

Level Zero 2: The Flying Carpet

mit Klaus Pffafenzeller

Skulptur:
Materialien: Kupfer, Glas, Licht, Filmstreifen, Motoren, akustische Sensoren, Projektionsfläche.
Computer programmierbares Synthesizer, Fotowiderstände, Lautsprecher, Stoff
Einzelobjekte mit je einem Projektionsrad (eine Art „Laterna Magica“) in einem Würfel aus schwarzem Stoff, offen auf einer Seite (2m x 2m x2m).
Eingespannte Filmstreifen auf sich drehenden Projektionsrädern.
Fotowiderstände eingebaut in die Projektionsfläche reagieren auf die sich änderte Lichtintensität und Steuern als Spannungsregler einen  Computerprogrammierten Synthesizer.
Die Elektromotoren von Projektionsrädern verbunden mit einem akustischen Sensor werden durch die Klänge ein und ausgeschaltet.
Die Bilder regeln die Klänge und die Klänge lassen immer neue Bildflächen entstehen.
Der Betrachter hat die Möglichkeit durch das Klatschen oder selbst projizierte Schatten mitzuspielen.